CPM dient der kameragestützten Positionierung von Markierungen auf Bauteilen, Werkstücken und Objekten.
In Abhängigkeit der Applikationsanforderung und Systemkonfiguration wird beim CPM extern kameragestützt der komplette Markierbereich oder ein kleinerer hochaufgelöster Bereich erfasst und perspektivisch entzerrt. Das Einzelbild wird im Grafikbereich von Magic MarkV3 als Einzelbild hinterlegt und zur Positionierung des Layouts genutzt.
Bei Einsatz des CPM intern ist die Kamera in den Strahlengang des Laserkopfes eingekoppelt und nimmt hochaufgelöste Einzelbilder des Markierbereichs auf. Die Einzelbilder können zu einem hoch aufgelösten Gesamtbild zusammengesetzt („Stitching“). Die Vorteile von CPM intern sind der kompensierte Temperaturdrift des Scanners und die hohe optische Auflösung. CPM intern eignet sich sehr gut für Mikromarkierungen und Trimmanwendungen.
CMP extern | CMP intern | |||
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Markieroptik | Standard [f=100 / 163 / 253] oder benutzerdefiniert | f=100 | f=100 | f=253 |
Typ Sichtfeld Einzelfeld [mm]* | 20 x 20 … 180 x 180 | 5 x 5 | 8,5 x 8,5 | 13 x 13 |
Typ Sichtfeld Gesamtbild [mm] | - | 35 x 35 | 50 x 50 | 70 x 70 |
Auflösung [μm/Pixel]* | 22 … 200 | 6 | 9 | 15 |
*Merkmale abhängig von der Systemkonfiguration
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Zuständigkeits-Bereiche:
BESCHRIFTUNGS-LASER, NADELPRÄGER & RITZMARKIERER