Das Lasermarkieren ist ein berührungsloses Verfahren. Es entsteht keine Krafteinwirkung auf das Werkstück. Somit muss das Werkstück nicht gespannt sondern nur positioniert werden. In der Oberfläche entsteht im Material ein Wärmeeintrag.
Beim Nadelprägen oder Ritzmarkieren muss das Werkstück gespannt werden. Dies kann über eine einfache Exzenterspannung oder über einen Schraubstock erfolgen. Durch den Einschlag der Prägenadel oder das Eintauchen der Ritznadel wird Material an der Obefläche verdrängt. Es entsteht eine Kerbe. Die Tiefe der Kerbe kann in der Maschinensteuerung definiert werden.
Bei allen 3 Verfahren erhält man eine dauerhafte Markierung, welche nur mechanisch entfernt werden kann. Diese Markierungen sind sehr gut geeignet um die Rückverfolgung von Teilen zu gewährleisten.
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